In seinem Ursprungsland wird Döner traditionell als Tellergericht mit Lamm oder Kalb, gegrilltem Gemüse und Joghurt serviert. Fladenbrot ist selten. Gewürzt wird klassisch mit Pul Biber und Sumak.

Hier wurde der Döner zum Kult-Snack. Typisch ist das Fladenbrot mit Kalb-/Putenfleisch, Salat, Rotkohl und drei Soßen. Berlin gilt als Geburtsort des modernen Döner-Sandwichs.

Wiener Kebaps sind üppig und meist mit viel Soße. Oft findet man Mais, Jalapeños und knuspriges Brot. "A Kebap mit scharf" ist ein gängiger Wunsch.

Hier regiert die Kebab-Pizza – ein beliebtes Fast-Food-Gericht mit süßlicher Knoblauchsoße. Auch der "Kebabteller" mit Pommes ist sehr populär.

Der klassische "Late-Night-Kebab" nach dem Pubbesuch: Pita, Chili Sauce, Garlic Mayo. Oft fettig, dafür umso beliebter.

In Frankreich wird Döner gern als "Kebab Parisien" im Baguette serviert, manchmal mit Merguez-Wurst, Karottenraspeln und Harissa.

Bekannt als Gyro oder Shawarma. In New York dominieren "Halal Guys" mit weißer Soße. In Kalifornien gibt es gesunde Varianten mit Avocado und Quinoa.

Tokio bietet Döner im Toastbrot mit Wasabi-Mayo, Sojasoße und Wagyu-Beef. Viele Stände öffnen bis in die Morgenstunden.

Down Under liebt kreative Döner: mit Rote Bete, Ananas oder sogar Känguru. Auch Frühstücksvarianten mit Bacon sind beliebt.

Stark gewürzt mit Masala, oft vegetarisch mit Paneer. Statt Knoblauchsoße gibt es Raita. Wraps und Tandoori-Döner sind gängig.

Die berühmten "Tacos al Pastor" stammen von libanesischen Einwanderern ab – Schweinefleisch, Ananas, Limette und Koriander auf Tortillas.